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Die Diskriminierungsstelle des Bundes diskriminiert schon wieder

Aus Sicht von Menschen mit Transsexualität könnte die Diskriminierungsstelle von Frau Lüders auch geschlossen werden. Offenbar wird tapfer daran festgehalten, zu verbreiten dass "transgeschlechtliche" und "intergeschlechtliche" Menschen weder Frauen noch Männer sein können, sondern es sich um Extra-Geschlechter handelt (was bis heute Extra-Behandlungen legitimiert wie Begutachterei, Extra-Gender-Diagnosen und Spezial-behandlungen).

So heisst es im dritten gemeinsamen Bericht der sogenannten Antidiskriminierungsstelle des Bundes, also der Stelle, die für Menschen mit Transsexualität und Intersex-Diganosen besser "Diskriminierungsstelle" genannt werden sollte:

"Diskriminierungen wegen des Geschlechts beziehen sich auf alle Geschlechter bzw. Geschlechtsidentitäten, neben Frauen und Männern also beispielsweise auch auf trans* und intergeschlechtliche Menschen."

Wir dokumentieren seit Anbeginn, wie Menschen die Anerkennung ihres Geschlechts verweigert wird. Es lässt sich feststellen: In den letzten Jahren wurde die Ausgrenzung und die Menschenrechtsverletzungen professionalisiert. Und die Verlautbarungen der Diskriminierungsstelle sind die Krönung dieses Vorgehens.

Personen, die an dem diskriminierenden Heftchen mitgearbeitet haben sind:

Mari Günther, Queer Leben
Arn Sauer, TransInterQueer e. V. TrIQ

Link zu dem Wisch: Hier


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